Früher, meinen viele nicht zu Unrecht, hat Obst und Gemüse intensiver und besser geschmeckt. Dabei gerät man schnell ins Schwärmen von den “alten Sorten”, in denen so manche geschmackliche Kindheitserinnerung konserviert ist.

Aber eigentlich gibt es gar keine „alten“ Sorten, sagt Ute Rettmann, denn auch die „Alten“ sind in ständiger Anpassung und Entwicklung.

Wie sie zu ihrer Begeisterung für nicht industriell hergestellte Saaten kam, warum das ökologisch und ökonomisch ein höchst sinnvolles Projekt ist und warum es überhaupt nichts mit Nostalgie zu tun hat, erzählt sie hier. Und an der Art, wie sie erzählt, merkt man, wie sehr ihr dieses Thema am Herzen liegt.

Wer sich für weitere Details interessiert, findet hier weitere Informationen:
www.saat-gut.org
, www.gaertnerhof-wanderup.de.
sowie
Saattauschbörse, Ute Rettmann: massage@ute-rettmann.de